"Die Pille" wirkt auch nidationshemmend,

hat also u. U. früh-abtreibende Wirkung

 

Stellungnahme von zwei Gynäkologen:
 

 

"Obwohl selbst von den Herstellerfirmen der Pille die Nidationshemmung als Wirkfaktor angegeben ist, wird einfach geleugnet, dass es unter Pilleneinnahme sicher hin und wieder zu Befruchtungen und damit zum Entstehen eines neuen Menschen kommt; der kann sich dann jedoch nicht in der Gebärmutterschleimhaut einnisten, weil diese durch den dauernden Hormoneinfluss so verändert wird, dass sie das Baby nicht aufnehmen kann.

Nun wird die Pille ja eigentlich als 'Ovulationshemmer' (Eisprunghemmer) bezeichnet. Somit würde sie eine Schwangerschaft von vornherein verhindern, weil dann ein befruchtbares Ei erst gar nicht entstünde. Doch konnte man bereits früher bei den damals noch hoch dosierten Pillen schon ca. 7% so genannte 'Durchbruchsovulationen' beobachten; heute sind unter der wesentlich geringeren Dosierung sogar 30% bis 50% Ovulationen wahrscheinlich. Auch der Gebärmutterhalsschleim, der durch die Pille verdickt (und damit undurchlässiger für die Samenzellen ist), wird aber bei der Erhöhung des Östrogenspiegels (wie jeweils bei einem Eisprung der Fall ist), automatisch verflüssigt und durchlässig.

Es kommt also erwiesenermaßen doch zu Befruchtungen;

damit jedoch wirkt die Pille nicht mehr nur verhütend, sondern auch früh abtreibend."

Dr. med. Gabriele Wloka: Warum ich keine Anti-Baby-Pille verschreibe! in: Roland Süßmuth, Hrsg.: Empfängnisverhütung. Fakten, Hintergründe, Zusammenhänge, Holzgerlingen, S. 1136 f



Der in dem gleichen Band von Prof. Süßmuth erschienene folgende Aufsatz von Dr. med. Rudolf Ehmann führt eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien an (darunter eine der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), welche die nidationshemmende Wirkung FAST ALLER "Pillen" bestätigen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass

"... die Verhinderung der Implantation des Embryos durch die nidationshemmende Wirkung der Pille genauso menschliches Leben vernichtet wie die 'Abtreibung einer Schwangerschaft' nach erfolgter Nidation. "

Dr. med. Rudolf Ehmann: Die abortive Kontrazeption, in: Roland Süßmuth, Hrsg., a.a.O., S. 102

 


 

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